Wie nehmen blinde und sehbehinderte Menschen ihre Umgebung wahr? Dieser Frage sind wir bei unserem After-Work-Event im Oktober nachgegangen. Im DIALOGMUSEUM in Frankfurt haben wir einen Wald im Dunkeln erkundet sowie eine Straße mit Autos und Ampeln im Dunkeln überquert. Das war wirklich nicht einfach.
Doch genau darum geht es ja beim Dialogmuseum: Es steht für erlebbare Inklusion und fördert das Empathievermögen. Wir finden das Konzept klasse und empfehlen es jedem, mal vorbeizuschauen. Der Rollentausch ist faszinierend und beschäftigt einen nachhaltig.
Ein großes Lob gilt daher unserem Orga-Team des After-Work-Events.
Anschließend haben wir noch in der Dunkelbar angestoßen und den Tag gemütlich im Café Extrablatt ausklingen lassen.
